13.09.2025
Heute sind wir also nach
Mailand gefahren.
Die Autobahnen um Mailand herum sind schon eine
Herausforderung.
Wenn man sich hier einmal falsch eingeordent hat, hat man schon
fast verloren.
Das ist aber noch gar nichts gegen den Verkehr in Mailand
selbst. 🙈
Aber gut, wir haben es ja geschafft.
Und einen Parkplatz in der Nähe des Hotels haben wir auch
gefunden.
Okay, über den Preis möchte ich jetzt nichts weiter schreiben
... 🤫 😒
Da wir noch zu früh zum Einchecken sind, geht`s also zur
Metro-Station.
Tickets kaufen war einfach, es gibt nur eins ... ☺️
Die richtige Metro haben wir dann auch gefunden, einmal
umsteigen war auch kein Problem.
Angekommen an dem Platz an dem die "Hop on Hop of" Busse
starten, konnte es auch gleich losgehen.
Zuerst haben wir uns aber noch ein kleines Baguette mit Tomate
und Mozarella für € 10,- geteilt. 🤯
Zwei von vier Linien sind
wir gefahren, haben uns aber dann entschieden lieber zu Fuß
weiter zu machen.
Aufgrund des Verkehrs in Mailand hat jede Tour ewig lange
gedauert, und viel zu sehen gab es auch nicht.
Davon hatten wir uns mehr versprochen.
Also zu Fuß weiter.
Zuerst haben wir uns das "Castello Sforzesco"
angesehen, bevor es
weiter durch die Fußgängerzone Richtung Mailänder Dom
ging.
Nichts für Leute mit Phobien wie Platzangst.
Menschen über Menschen ...
Und dann stand er plötzlich vor uns.
Der Mailänder Dom ...
Das ist schon ein Prachtbau. Sehr imposant und
wunderschön.
Allerdings gilt auch hier, nichts für Menschen mit Platzangst.
😳
Wir hätten uns den Dom gerne von innen agesehen, das ging aber
leider nicht, da dort gerade eine Messe stattfand.
Nach einer ausgiebigen Fotosession ging es dann durch die
prachtvolle "Galleria Vittorio Emanuele II di Milano".
Ein elegantes Einkaufszentrum und Einkaufspassage aus dem 19.
Jahrhundert.
Hier hatte Marion ausdrückliches Shoppingverbot!!!
Gucci, Armani, Louis Vouitton und Co hätten eine vorzeitige
Heimfahrt zur Folge gehabt ... 💰💲
Dann später haben wir unsere Metro gesucht und sind zum Hotel
gefahren.
Fazit: Mailand hat schöne Ecken, aber alles in allem haben wir
uns mehr davon versprochen.