Die Fahrt ist dieses Mal
sehr entspannt.
Nur die vielen Kreisverkehre und die Bodenschwellen alle paar
100 Meter nerven.
Nicht nur das, sie zehren auch am Fahrradträger auf der
Anhängerkupplung.
In Marseille angekommen, dann das übliche Verkehrschaos.
Das sind wir ja inzwischen gewohnt.
Wir sind zu früh am Hotel, können das Auto aber schon in der
Tiefgarage abstellen.
Danach geht es zu Fuß in Richtung Hafen.
Laufweg ca. 20 Minuten, das ist machbar.
Nach wenigen hundert Metern haben wir das Gefühl irgendwo
falsch abgebogen zu sein. 😦
Es wird nur noch arabisch gesprochen und auch die Läden ähneln
einem tükischen oder ägyptischen Bazar!
Dann sind wir am Hafen angekommen.
Wir entschließen uns wieder mit dem "Hop on Hop off" Bus zu
fahren.
14 Stationen rund um die Innenstadt von Marseille.
Es ist schon bemerkenswert durch wie enge Gassen der Bus sich
zwängt. 🤪
Marseille wurde um 600 v. Cr. gegründet.
Das ist in weiten Teilen von Marseille deutlich zu sehen.
😇
Aber es gibt auch gut erhaltene, beeindruckende
Sehenswürdigkeiten.
Port d'Orient, Notre-Dame de la Garde, die Kathedrale und die
Oper von Marseille, so wie St-Vincent-de-Paul.
Alles, bis auf wenige Tropfen Regen, ohne Unwetter
überstanden.
Auf dem Rückweg vom Hafen zum Hotel fing es dann leicht an zu
gewittern.
Aber wir haben es trockenen Fußes ins Hotel geschafft.
Übrigens ein japanisches Hotel, mit einer japanischen
Toilette.
Kannten wir bis dahin nur aus dem Fernsehen. 😀
Aber für uns Europäer gab es auch das klassische
Toilettenpapier. 😎
Mal sehen ob es über Nacht noch zum Unwetter kommt.
Morgen geht es auf jeden Fall nach Montpellier ...
